Rechner für zulässige Schwingungsverlagerungen – ISO 1940 | Vibromera.eu • Tragbarer Auswuchtapparat, Schwingungsanalysator „Balanset“ zum dynamischen Auswuchten von Brechern, Ventilatoren, Mulchern, Schnecken an Mähdreschern, Wellen, Zentrifugen, Turbinen und vielen anderen Rotoren Rechner für zulässige Schwingungsverlagerungen – ISO 1940 | Vibromera.eu • Tragbarer Auswuchtapparat, Schwingungsanalysator „Balanset“ zum dynamischen Auswuchten von Brechern, Ventilatoren, Mulchern, Schnecken an Mähdreschern, Wellen, Zentrifugen, Turbinen und vielen anderen Rotoren
Tragbare Auswuchtmaschine, Schwingungsanalysator "Balanset" zum dynamischen Auswuchten von Brechern, Ventilatoren, Mulchern, Schnecken auf Mähdreschern, Wellen, Zentrifugen, Turbinen und vielen anderen Rotoren
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Rechner für den zulässigen Schwingweg – ISO 1940 | Vibromera.eu

Veröffentlicht von admin auf 20. Oktober 2025 9. Dezember 2025

vibromera.eu/

Professionelle Auswuchtgeräte und Rechner
Rechner / Schwingweg

Rechner für den zulässigen Schwingweg

Berechnung nach ISO 1940-Standard

Berechnungsparameter

ISO 1940 - Maximal zulässige Wellenschwingungsverschiebung

Drehzahl

Berechnungsergebnisse

Zulässiger Schwingweg: —
Entsprechende Geschwindigkeit: —
Maximales Lagerspiel: —
Frequenz: —

Bewertung des Schweregrads der Vertreibung:

Gut: Weniger als 30% des berechneten Wertes
Akzeptabel: 30-70% des berechneten Wertes
Randbemerkung: 70-100% des berechneten Wertes
Nicht akzeptabel: Über dem berechneten Wert

So funktioniert der Rechner

Schwingweg und Wuchtgüte

Der Schwingweg steht in direktem Zusammenhang mit der Auswuchtgüteklasse durch die folgende Formel:
S = (G × 1000) / (2πf)
wo:
  • S — Schwingweg (μm Spitze-Spitze)
  • G — Auswuchtgütegrad (mm/s)
  • f — Rotationsfrequenz (Hz)

Beziehung zwischen Verschiebung, Geschwindigkeit und Beschleunigung

Bei sinusförmiger Schwingung:
  • Geschwindigkeit: v = 2πf × S
  • Beschleunigung: a = (2πf)² × S

Lagerspielklassen

Das Lagerspiel beeinflusst die zulässige Verschiebung:
  • C2: Wird für hochpräzise Anwendungen verwendet
  • CN: Normale Freigabe für allgemeine Anwendungen
  • C3: Wird verwendet, wenn die Betriebstemperatur höher ist
  • C4/C5: Für Anwendungen mit hohen Temperaturen oder hoher Belastung

Messarten

  • Spitze-Spitze: Gesamthubraumbereich (am häufigsten)
  • Gipfel: Maximale Verschiebung von der Mittelposition
  • Effektivwert: Effektivwert (0,707 × Spitze für Sinuswelle)

Bewerbungsrichtlinien

  • Niedrigere Drehzahlen ermöglichen generell höhere Hubraumwerte
  • Die Hubraummessung ist unter 1000 U/min am effektivsten
  • Über 1000 U/min sind Geschwindigkeitsmessungen vorzuziehen
  • Über 10.000 U/min werden Beschleunigungsmessungen empfohlen

Kritische Überlegungen

  • Stellen Sie sicher, dass die Sonde richtig kalibriert und positioniert ist
  • Berücksichtigen Sie die Wärmeentwicklung beim Festlegen von Kälteabständen
  • Berücksichtigen Sie den Zustand der Wellenoberfläche bei Wirbelstromsonden
  • Überwachen Sie Trends statt absoluter Werte, um optimale Ergebnisse zu erzielen

Verwendungsbeispiele & Werteauswahlhilfe

Beispiel 1: Großer Motor mit niedriger Drehzahl
Szenario: 500-kW-Motor treibt eine Mühle mit niedriger Geschwindigkeit an
  • Geschwindigkeit: 300 U/min
  • Balance-Qualität: G 6.3 (Verfahrenstechnische Maschinen)
  • Wellendurchmesser: 200 mm
  • Lagerspiel: CN (normal)
  • Messung: Spitze-Spitze
  • Ergebnis: S_max ≈ 126 μm pp
  • Guter Zustand: < 40 μm pp
Beispiel 2: Präzisionsspindel
Szenario: Werkzeugmaschinenspindel zum Präzisionsschleifen
  • Geschwindigkeit: 6000 U/min
  • Balance-Qualität: G 0,4 (Präzision)
  • Wellendurchmesser: 60 mm
  • Lagerspiel: C2 (klein)
  • Messung: Spitze-Spitze
  • Ergebnis: S_max ≈ 1,3 μm pp
  • Kritisch: Erfordert Präzisionsmessung
Beispiel 3: Turbinengeneratorwelle
Szenario: Dampfturbine mit Näherungssensoren
  • Geschwindigkeit: 3600 U/min
  • Balance-Qualität: G 2,5 (Turbinen)
  • Wellendurchmesser: 400 mm
  • Lagerspiel: C3 (Warmlauf)
  • Messung: Spitze-Spitze
  • Ergebnis: S_max ≈ 13 μm pp
  • Alarm: Eingestellt auf 80% = 10 μm

So wählen Sie Werte aus

Richtlinien für den Geschwindigkeitsbereich
  • < 600 U/min: Wegmessung bevorzugt
  • 600-1000 U/min: Entweder Verschiebung oder Geschwindigkeit
  • 1000–10.000 U/min: Geschwindigkeitsmessung bevorzugt
  • > 10000 U/min: Beschleunigungsmessung empfohlen
Auswahl der Auswuchtqualität für die Verschiebung
  • G 0,4: Präzisionsspindeln, Gyroskope (typischerweise 1–5 μm)
  • G 1: Schleifmaschinen, kleine Anker (typischerweise 5–15 μm)
  • G 2.5: Werkzeugmaschinen, Pumpen, Lüfter (typischerweise 15–40 μm)
  • G 6.3: Allgemeine Maschinen (typischerweise 40–100 μm)
  • G 16: Große, langsame Maschinen (typischerweise 100–250 μm)
Auswahl des Lagerspiels
  • C2:
    • Hochpräzise Anwendungen
    • Niedrige Betriebstemperaturen
    • Leichte Lasten
  • CN (Normal):
    • Allgemeine Anwendungen
    • Normale Temperaturen
    • Standardlasten
  • C3-C5:
    • Hochtemperaturbetrieb
    • Schwere Lasten
    • Bedenken hinsichtlich der Wärmeausdehnung
Auswahl des Messtyps
  • Spitze-Spitze:
    • Norm für Hubraum
    • Gesamtbewegungsbereich
    • Direkter Lagerspielvergleich
  • Spitze (0-Spitze):
    • Die Hälfte der Spitze-Spitze-
    • Wird in einigen Standards verwendet
    • Spannungsberechnungen
  • Effektivwert:
    • Energiegehalt
    • 0,707 × Spitze (Sinuswelle)
    • Statistische Mittelwertbildung
Tipps zur Sondeneinrichtung
  • Spaltspannung: Auf mittleren Bereich einstellen (typischerweise -10 V)
  • Sondenstandort: 45° von der Vertikalen auf jedem Lager
  • Oberflächenvorbereitung: Auf glatte und saubere Wellenoberfläche achten
  • Rundlaufkompensation: Elektrischen/mechanischen Rundlauf erfassen und abziehen

Auswuchtgeräte

  • B1
    Balanset-1A Tragbarer Auswuchtapparat für Rotoren
  • B4
    Balanset-4 Vierkanal-Balancer
  • VA
    Schwingungsanalysatoren Professionelle Schwingungsmessung
  • Klimaanlage
    Beschleunigungsmesser Hochpräzise Sensoren
  • SW
    Auswuchtsoftware Erweiterte Analysetools
 
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📘 Schwingwegrechner

Berechnet die Schwingungsgeschwindigkeit in die Auslenkung (Schwingungsamplitude). Wird zur Spaltanalyse und zur Analyse niederfrequenter Schwingungen verwendet. Beziehung: S = V / (2πf), wobei S = Auslenkung (μm), V = Geschwindigkeit (mm/s) und f = Frequenz (Hz).

💼 Anwendungen

  • Lagerspielprüfung: Geschwindigkeit 4,5 mm/s bei 25 Hz. Verschiebung: S = 4,5/(2π×25) = 29 μm pk-pk. Lagerspiel: 80 μm. Sicherheitsabstand: 51 μm ✓
  • Niederfrequenz-Grundlage: Frequenz 3 Hz. Geschwindigkeit: 1,2 mm/s. Auslenkung: 64 μm. Mit bloßem Auge sichtbar (> 50 μm).
  • Unwuchtanalyse: Welle 1480 U/min = 24,7 Hz. Geschwindigkeit: 7,1 mm/s. Verschiebung: 46 μm. Auswuchten erforderlich.

Wenn der Hubraum wichtig ist:

  • Prüfung auf mechanisches Spiel
  • Niederfrequente Vibration (< 10 Hz)
  • Fundament-/Gebäudeschwingungen
  • Näherungssondenmessungen
Kategorien:

  • Anmeldung
  • Erstattungs- und Rückgabebestimmungen
Glossar / Rechner


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